Autor: Klaus Werner-Lobo
taz: "Riesen auf schwachen Füßen"
Markenkonzerne gründen ihre Stärke auf ein teuer erworbenes Image. Genau dort sind sie angreifbar: Ihre Macht ist von den Konsumenten nur geborgt. (mehr …)
Der Standard: "Kampf gegen die Negativen Kräfte"
Die Konfliktparteien in der Demokratischen Republik Kongo sind kriegsmüde. Doch zum Frieden ist es noch weit. Ein Lokalaugenschein im Rebellengebiet. (mehr …)
Der Standard: "Tu's einfach nicht"
Naomi Klein wird mit „No Logo!“ zu einer paradoxen Marke (mehr …)
taz: ""Ich habe eine Vision für das Land"
Adolphe Onusumba, Präsident der Rebellenbewegung RCD (Kongolesische Sammlung für Demokratie) im Osten des Kongo, hofft auf Frieden und will seine Truppe in eine erfolgreiche politische Bewegung umwandeln – „so wie der ANC in Südafrika“ (mehr …)
Reisemagazin: "Wie Fliegen"
Onkel Gernot hat mir davon abgeraten. Onkel Gernot ist Tauchlehrer, und er hält nichts, nämlich rein gar nichts davon, dass irgendwelche Landratten sich Brille, Flossen und Sauerstoffflasche umbinden (Landratten glauben nämlich, dass Flaschentaucher Sauerstoff atmen, tun sie aber nicht, sie atmen Luft, was sonst) und einfach so mir nix dir nix abtauchen. (mehr …)
Falter: "Die Globalisierungsgegner von Qatar"
Die Industrienationen und die multinationalen Konzerne wollen nur jenen Teil der Globalisierung, der ihre Interessen schützt. (mehr …)
taz: "Politik, zum Verzehr geeignet"
Seit die Regierung über BSE stolpert, wird Essen endlich wieder zum politischen Akt. Allerdings sollte sich der Verbraucher nicht nur für das deutsche Rind interessieren. (mehr …)
Reisemagazin: "Kinder des Lichts"
Im Südosten Malis lebt das Volk der Dogon wie vor Hunderten von Jahren. Ihr Leben ist geprägt von der mystischen Gegenwart der Ahnen, deren Geist aus den Sandsteinhöhlen der Falaise von Bandiagara atmet. (mehr …)
Der Standard: "Der große Graben"
Mosambik, sieben Monate nach der Katastrophe: Unter Einsatz aller Kräfte und mit internationaler Hilfe wurde das von Regen und Wirbelstürmen zerstörte Land teilweise wieder aufgebaut. Doch schon im Dezember droht die nächste Sintflut. Ein Lokalaugenschein. (mehr …)