„In flottem, manchmal etwas saloppem Stil haben sie ein Werk geschrieben, welches – soweit von einem mit dem Thema ein wenig vertrauten Rezensenten nachprüfbar – auf einwandfrei recherchierten Fakten beruht. (…) Das ‚Schwarzbuch‘ überzeugt sowohl durch viele, den Leser allerdings in Besorgnis versetzende, Details als auch durch die große Linie, mit der es die Konflikte um das Öl beschreibt“, schreibt Heiko Flottau in der Süddeutschen – genauer gesagt in der Beilage zur Frankfurter Buchmesse, wie ich soeben von einem führenden Repräsentanten der intellektuellen Elite erfahren habe, die heutzutage noch Beilagen zur Frankfurter Buchmesse liest. Schön dass es die noch gibt!