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„ein wenig heftig“

„Spannend resümiert das Schwarzbuch Öl die erste Halbzeit des Ölzeitalters – von den Anfängen des Petrokolonialismus bis zu ‚Peak-Oil‘, dem Höhepunkt der globalen Ausbeutung“ schreibt die Berliner „tageszeitung“ (taz) in ihrer Weihnachtsausgabe und befindet: „Es ist streckenweise ziemlich süffig geschrieben und knistert vor Spannung. Aber es ist nie unseriös.“ Dem Rezensenten der Financial Times Deutschland hingegen kam das Buch „manchmal arg reportagehaft-flapsig“ daher.