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Mosambik

Brasilien erlässt Mosambiks Schulden

Das selbst hoch verschuldete Brasilien erlässt dem südostafrikanischen Land 95 Prozent seiner Auslandsschulden von 331 Millionen US-Dollar, berichtet Xinhuanet. Präsident Lula möchte damit ein Beispiel für reichere Länder setzen, weil ohnehin „jeder weiß, dass diese Schulden unbezahlbar sind.“

Trotz Wachstumsraten von über zehn Prozent per anno wird das Land niemals seine Auslandsschulden in der Höhe von 4,8 Milliarden Dollar tilgen können. Damit kann es in Abhängigkeit von den internationalen Finanzinstitutionen gehalten werden.

Mosambik zählt zu den fünf ärmsten Ländern der Welt. 70 Prozent der Menschen leben unter der Armutsgrenze, die Lebenserwartung liegt bei 43 Jahren, jedes siebte Kind stirbt vor dem fünften Lebensjahr (siehe Der große Graben).

Im letzten Quartal wuchs auch die Brasilianische Wirtschaft um 5,7 Prozent, die Erwerbslosigkeit ging im Juli von offiziell 11,7 auf 11,2 Prozent zurück, berichtet das brasilianische Statistikamt heute.

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Reisemagazin: „Allein im Paradies“

Seit der Taifun „Eliane“ in Mosambik und Präsident Robert Mugabe in Simbabwe gewütet haben, bleiben dort die Touristen aus. Das Reisemagazin hat sich in die Krisenregion gewagt und fand dort freundliche Menschen, verlassene Palmenstrände, donnernde Wasserfälle und wilde Tiere. Letztere dürften die einzigen sein, denen die Besucher nicht abgegangen sind. …

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